Sprunggelenkorthese | Universalgröße | Bilaterale Stabilisatoren | Air Pads | Titan | AirLoc | Bauerfeind
Eigenschaften
Der Knöchel braucht besonderen Schutz, vor allem bei relativ frischen Verletzungen oder in der ersten Phase nach einer Operation. AirLoc stabilisiert den Knöchel mit zwei anatomisch vorgeformten Kunststoffschalen, die auf der Innenseite großzügig gepolstert sind. Sie sind unter der Ferse elastisch verbunden und werden mit zwei Klettverschlüssen befestigt, die sich um Knöchel und Wade wickeln.
Damit sich die Orthese nicht nur an die Breite des Fußes, sondern auch an die Schwellung des verletzten Knöchels anpassen kann, ist sie mit einer zusätzlichen Luftkammer ausgestattet. Mit der integrierten Pumpe und dem Ablassventil können Sie die sanfte Luftpolsterung und damit den Sitz der Orthese während des gesamten Heilungsprozesses variabel einstellen. Der AirLoc ist jedoch kaum spürbar und passt sich gut an unterschiedliches Schuhwerk an. Die Einheitsgröße der Orthese kann sowohl am rechten als auch am linken Fuß getragen werden.
MERKMALE
Zwei anatomisch geformte, gepolsterte Kunststoffschalen sind unter der Ferse elastisch miteinander verbunden, so dass sich die Orthese optimal an die Breite des Fußes anpasst. Eine aufblasbare Luftkammer in der Außenhülle ermöglicht die individuelle Anpassung des AirLoc an den jeweiligen Schwellungszustand.
Airloc ist in einer zweiseitigen Größe erhältlich.
Farbe: Titan.
EFFEKTE
- Die Orthese fördert die Sensomotorik, indem sie einem verstauchten Fuß funktionell entgegenwirkt.
- Die Orthese stabilisiert die seitlichen Bänder der Sprunggelenkkapsel, insbesondere in Kombination mit dem Schuh.
- Zusammen mit dem Schuh stabilisiert er das obere Sprunggelenk.
- Schützt vor Supinationstrauma.
- Aufblasbare Luftkissen.
- Passt sich an den Grad der Schwellung an.
- Sehr angenehm zu tragen.
INDIKATIONEN
- Akute Verletzungen der Bänder und Gelenkkapseln des Sprunggelenks.
- Chronische Bänderinstabilitäten.
- Postoperative Rehabilitation.
- Rückfallprophylaxe.
- Stabilisierung des Sprunggelenks mit Einschränkung der Pronation und/oder Supination.
- Funktionelle konservative Therapie bei Sprunggelenksdistorsionen.
- Frakturen des Sprunggelenks (Weber A).